Eifelkehraus im Lockdown

Unser übliches gemeinsames Arbeiten konnten wir im Angesicht der Pandemie nicht angehen. Dennoch traf sich die erlaubte Anzahl von Leuten zwecks Ausübung  filigraner Holzarbeiten. Es wurde uns nicht kalt und für das leibliche Wohl sorgten wir selbst. Jeder fand sein Aufgabenfeld und konnte sich austoben und seine Talente entfalten. So gelang uns mit vereinten Kräften die Forstarbeiten zu meistern. Die letzten heißen Sommer hatten unsere Bäume so stark geschädigt, dass einige umgekippt waren.  Andere waren von innen hohl und konnten nicht gerettet werden. Da die Bäume mittlerweile sehr hoch waren, stellten sie eine Gefahr dar. Für ineinander verkeilte Bäume engagierten wir professionelle Baumfäller. Wir haben nun wieder genug Brennholz für die Grillhütte. Ins Fitnesstudio müssen wir auch nicht mehr.

 

         

Ähnliche Beiträge